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Jobrotation bei ATP

Mein Auslandsaufenthalt in Innsbruck: aufregende Erlebnisse, neue Freundschaften, spannende Erfahrungen

03.10.2024, Lesezeit: 3 Minuten
ATP architekten ingenieure Senior Architect Kevin Krueske in Zürich

Kevin Krüske

Senior Architect in Zürich

ATP architekten ingenieure hat mir durch die Jobrotation eine bereichernde Erfahrung ermöglicht. Ich konnte dadurch von Zürich nach Innsbruck wechseln und so verschiedene Arbeitsweisen kennenlernen, Wissen in neuen Bereichen sammeln und mich mit meinen österreichischen Kolleg:innen vernetzen.

Dank der Initiative „Jobrotation“ bei ATP konnte ich über den Tellerrand meines Heimatbüros in Zürich schauen und frische Luft bei ATP Innsbruck schnuppern. Dabei durfte ich mich mit meinen eigenen Augen überzeugen, dass die Entsendung neue Perspektiven, neue Bekanntschaften und neue Erfahrungen ermöglicht.

Erweiterung meines Horizonts dank ATP-Job Rotation
Da in Innsbruck eine Position offen war, ergab sich mir die Möglichkeit zwischenzeitlich an einem anderen Standort zu arbeiten. Diese Gelegenheit gibt es leider nicht bei jedem Unternehmen. An meinem ersten Tag in Innsbruck wurde ich von meinem Innsbrucker Gruppenleiter Klaus Hessenberger freudig empfangen und in die Gruppe aufgenommen. Meine neuen Kolleg:innen waren sehr aufgeschlossen und so konnte ich mich schnell in den neuen Planungsstandort integrieren. Ich durfte neue Erfahrungen sammeln beim Arbeiten in neuen Projekt- und Teamstrukturen mit ATP’ler:innen aus allen Planungsbereichen. Der Zusammenhalt unter den Mitarbeitenden war großartig. Beeindruckend war auch der enorme Wissens- und Erfahrungsschatz am langjährigen ATP-Standort. Mir persönlich hat die „Integrale Planung mit kurzen Wegen“ sowie der direkte und schnelle Austausch untereinander besonders gefallen.

Das Projekt, an dem ich arbeitete, war in Bayern. Der Witz dabei war für mich, dass ich als Deutscher, der noch frisch in der Schweiz angekommen ist, nun nach Österreich rotiert und ein deutsches Projekt bearbeitet.

Meine beeindruckendsten Momente
Während meiner Zeit in Innsbruck konnte ich viele wertvolle Erinnerungen im beruflichen sowie persönlichen Alltag sammeln. Der Motivationsausflug mit der Gruppe Hessenberger war ein besonderes Erlebnis, auch das erste Kochen in der Cafeteria wird mir für immer im Gedächtnis bleiben. Selbst der Ausblick aus dem Innsbrucker Büro war beeindruckend – mit Sicht auf die wunderschöne Berglandschaft Tirols. Auch der Abend mit den neugewonnen Freund:innen im Open Air Kino im Zeughaus ist eine schöne Erinnerung an meine Zeit im Österreich. Zum Ende meiner Job Rotation wurde bei einem Essen mit meinen wundervollen Kolleg:innen angestossen.

Meine gewonnenen Erkenntnisse
Aufgrund der Nähe von Zürich zu Innsbruck war Pendeln möglich. So habe ich es geschafft, persönliche Kontakte und Beziehungen in meinem Heimatort aufrecht zu erhalten. In den sechs Monaten, die ich in der Tiroler Landeshauptstadt verbringen durfte, konnte ich Österreich neu und intensiv kennenlernen und eine Vielzahl an Erfahrungen sammeln. Aber das Beste war, neue Freundschaften zu schließen und meine Innsbrucker Kolleg:innen persönlich kennenzulernen. Daraus hat sich dann auch nach meinem Auslandsaufenthalt eine bessere standortübergreifende Zusammenarbeit ergeben. Noch heute schätze ich die Kontakte, Bekanntschaften und Freundschaften im beruflichen wie privatem Umfeld.

Zwei junge Mitarbeiter von ATP architekten ingenieure in Innsbruck bei einer Fahrradtour im Rahmen des Jobrotation-Programms

Die ATP-Jobrotation
Auslandserfahrung, Perspektivenwechsel, Aufbau eines standortübergreifenden Netzwerkes, Erweiterung der fachlichen Kompetenz: Die Jobrotation, also der auf einen bestimmten Zeitraum begrenzte, systematische Arbeitsplatzwechsel, hat viele Vorteile. Das wissen wir auch bei ATP und ermöglichen deshalb unseren Mitarbeiter:innen, Lehr- und Wanderjahre im ATP-Netzwerk zu verbringen und dabei „frische Luft“ an den verschiedenen Standorten in Europa zu schnuppern.

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