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Innsbrucks erstes Designhotel

Stadthotel „The PENZ“

Individueller Komfort, Räume zum Ankommen, Ausblicke zum Staunen und ein bereichernder Treffpunkt im Herzen der Stadt: „The PENZ“ bietet high-end Hospitality mit dem besonderen Erlebnisfaktor – für Gäste und Einheimische gleichermaßen.

Im Zuge des Neubaus des Innsbrucker Rathauses wurden wir nach einem gewonnenem Wettbewerb gemeinsam mit Jiszda & Partner auch mit der Innenarchitektur des 4-Sterne-Businesshotels in diesem Gebäudekomplex beauftragt: „The PENZ“ sollte als Innsbrucks erstes Designhotel eine architektonische und städtebauliche Bereicherung werden. Um einen atmosphärischen Gegenpol zur technisch-kühlen Architektursprache des Innsbrucker Rathauses und zur Geschäftigkeit der Rathausgalerien zu schaffen, achteten wir bei der Konzeptionierung des eleganten Interiors vor allem auf ein ausgewogenes Zusammenspiel von Farben, Materialien und Lichteffekten.

Porträt von Markus Moll, Architekt bei ATP architekten ingenieure Innsbruck.

Dunkles Holz, edler Stein und anthrazitgraues Metall verleihen den Räumen genau die Ruhe, die der kleinteilig strukturierte Baukörper benötigt. Auf kurzlebige Designspielereien und formalistische Gestaltungselemente wurde zugunsten eines reduzierten, aber wohldurchdachten Gesamtkonzepts verzichtet.

Markus Moll

Architekt in Innsbruck

Beleuchtung als Stimmungsmacher
Licht wird als kreatives Gestaltungsmittel genutzt, um die Wahrnehmung von Raum und Zeit zu beeinflussen und dem Gast eine einzigartige Erfahrung zu bieten. Dafür sorgt ein computerunterstütztes Kunstlichtkonzept – von der stimmungsvollen „Lichtschleuse“ am Eingang bis hin zur individuell steuerbaren Beleuchtung in den Zimmern.

ATP architekten ingenieure gestaltete die Bar des PENZ Hotels in Innsbruck.

Natürliches Tageslicht durchflutet zahlreiche Hotelräume, was auch bei der Planung des Kunstlichts berücksichtigt wurde. Wir entwickelten ein veränderbares Lichtsystem, das je nach Tages- bzw. Jahreszeit aber auch nach wetterbedingter Stimmung die Grundbeleuchtung unterschiedlich steuert.

Markus Moll

Architekt in Innsbruck

Individuell anpassbar
Die 96 unterschiedlich gestalteten Zimmer bieten den Gästen maximale Flexibilität zur Nutzung: Höhenverstellbare Glastische, verschiebbare Flatscreens oder kleinste Details wie ein intelligentes Ablagesystem im Badezimmer tragen zum persönlichen Komfort ebenso bei wie die Möglichkeit, Fenster und Sonnenschutz individuell zu regulieren.

Highlight on the top
Über zwei Panoramalifte mit direktem Blick auf das Gebirgsmassiv der Nordkette erreicht man die Zimmer auf den ersten vier Geschossen. Die American-Bar „5th Floor“ ist der krönende Abschluss: Mit Panorama-Terrasse und variablen Raumlösungen eröffnet sie atemberaubende Ausblicke auf die Bergwelt des Inntals.

Der neue Meeting-Spot im Stadtzentrum
Das Hotel spielt eine städtebauliche Schlüsselrolle im Gesamtkonzept des Innsbrucker Rathauskomplexes. Die durch ATP forcierte Entscheidung, den Baukörper in den Adolf-Pichler-Platz vorzurücken, erlaubte es, die Shop-Passage bis zum Marktgraben weiterzuführen und damit ein drohendes Dead-End der Rathaus-Galerie abzuwenden. Diese stadtplanerische Entscheidung förderte nicht nur die Besucherfrequenz, sondern machte das Hotel zu einem lebendigen Treffpunkt für Geschäftsreisende und die Stadtbevölkerung gleichermaßen.

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